de /
en
Apps (iPhone, iPad & iPod):
great white shark
sharks
seabirds
Science - Fiji Shark Project
Scientific shark articles
Alaska & Wildlife
Arctis
Birds
Cities
Egypt - Land of the Nile
Fauna & Flora Fiji
Fiji sharkproject
Mountains
Nature
Penguins & seals
Polar bear
Sea
Seabirds
Sharks
Southern Right Whale
Underwater
Wildlife South Africa
|
Der Weiße Hai folgt dem Koeder zum Boot (00014398)
Description: |
Weißer Hai/Great White Shark/Carcharodon carcharias
Der Weiße Hai folgt dem Koeder zum Boot
Great White Shark
Ein Weißer Hai ist der Duftspur gefolgt und hat den Fischkoeder erreicht. Kurz bevor er zubeißen kann, wird der Koeder zum Boot gezogen. Hier vor Geyser Rock und Dyer Island leben Brillenpinguine, Kormorane, viele andere Seevoegel und Suedafrikanische Pelzrobben (Arctocephalus pusillus). Der Oberflaechenjaeger findet seine Beute oft an der Wasseroberflaeche. Der Super-Raeuber Weiße Hai ist mit seiner Groeße und Kraft und seinem fuerchterlichen Gebiss eine staendige Gefahr vor allem für die Suedafrikanischen Pelzrobben . Das Maul des Weißen Hais mit den scharfen dreieckigen Zaehnen im Oberkiefer und den nadelspitzen Fangzaehnen im Unterkiefer ist beruechtigt und gefuerchtet. Um auch große Beute machen zu koennen, ist der Oberkiefer beweglich und kann nach vorne geschoben werden. Ausgefallene oder beschaedigte Zaehne werden lebenslang problemlos ersetzt. Bei einem Ueberraschungsangriff aus der Tiefe beschleunigen die Tiere so stark, dass sie manchmal aus dem Wasser herausschießen. Der Weiße Hai kann im Augenblick des Zubeißens den Naehrwert der Beute analysieren. Entspricht sie nicht seinen Erwartungen, bricht er die Aktion nach einem einzigen Biss ab. Der Topraeuber Weiße Hai steht an der Spitze der Nahrungskette und erfuellt eine wichtige Aufgabe zur Erhaltung des oekologischen Gleichgewichts im Meer. Ueber ihr Verhalten und ihren Lebensraum ist nur sehr wenig bekannt. Die Hai-Populationen sind in manchen Teilen der Welt um 80 bis 90 Prozent zurueckgegangen. Den Weißen Hai gibt es seit Jahrmillionen nahezu unveraendert, er hat sich optimal an seine Umwelt angepasst. Doch jetzt besteht die Gefahr, dass er durch uns Menschen ausgerottet wird.
|
|